Beate Zaschke
Pilgern 4.0
Im Winter auf dem Jakobsweg
Reisebericht
288 S., Br., 145 x 205 mm, s/w-Abb.
ISBN 978-3-96311-574-5
Erscheinen: Januar 2022
Pilgern im digitalen Zeitalter als modernes Abenteuer
Grenzerfahrungen einer Pilgerin
Eine Atheistin im Winter auf dem Jakobsweg
Pilgern mit GPS und Funktionskleidung
Ein physisches und emotionales Abenteuer!
Was erlebt man heute auf dem berühmten Jakobsweg in Spanien? Im digitalen Zeitalter, in dem die einst gefährliche und entbehrungsreiche Reise zum „Pilgern 4.0“ geworden ist, scheint alles einfacher zu sein. Mühelos kann man sich per Smartphone über Herbergen, Cafés, Hotelübernachtungen, Busverbindungen, das Wetter und die Routenführung informieren. Mit den Weggefährten steht man über WhatsApp in Kontakt. Aber wird die Tour so wirklich leichter? Und Pilgern im Winter – geht das überhaupt? Ja, und ob! Denn immer, wenn es kritisch wird, geschehen kleine Wunder oder es kommt Hilfe – Dank der Freundschaft und des Zusammenhalts der Pilgernden untereinander, die nicht mehr nur aus dem christlichen Kulturraum stammen, sondern aus der ganzen Welt.
Beate Zaschke, die „spirituelle Atheistin“, die zu sich selbst finden will, nimmt die Leserschaft mit auf ihre abenteuerliche Wander-Reise. Sie erzählt von ihren Erlebnissen – augenzwinkernd, unterhaltsam und emotional. Eine Lektüre, die Lust darauf macht, das Pilgern einfach einmal selbst zu probieren.
Beate Zaschke ist in Jena geboren und aufgewachsen. Nach dem Abitur studierte sie in Halle (Saale) und ging danach nach Dresden. Nach dem Studium arbeitete sie als Sachbearbeiterin, später als Führungskraft in verschiedenen Branchen der Wirtschaft. Vor ein paar Jahren entdeckte sie das Fotografieren für sich. Ihre Themen sind Landschaft und Architektur. In ihrer Freizeit geht sie am liebsten wandern.
Jakobsweg-Podcast im Gespräch mit Beate Zaschke: https://jakobsweg-lebensweg.de/camino-frances-winter/
»Ihren Reisebericht reichert Zaschke mit atmosphärischen Landschaftsfotos an – Bilder von traumhaften Weiten, die vom Pilgerpfad durchschnitten werden, von historischen Bauten und schneebedeckten Ortschaften.«
Ulrike Merkel, Ostthüringer Zeitung, 17. März 2022