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Levin, U. S.: Max und die unbesiegbare Superelf

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Verkaufspreis12,00 €

U. S. Levin
Max und die unbesiegbare Superelf
Mit Illustrationen von Thomas Leibe
Kinderbuch

124 S., Br., 135 × 210 mm, Farbabb.
ISBN 978-3-96311-884-5

Erschienen: Februar 2024


Eine Geschichte für junge Fans des runden Leders

Dem zehnjährigen Max will beim Fußball einfach kein Tor gelingen. Als er sich gerade als Totalversager fühlt, befreit er im Urlaub in den Alpen eine Kräuterfrau aus einer misslichen Lage. Zur Belohnung braut sie ihm einen Wundertrunk, mit dem er fortan gewinnt. Nun beginnt ein steiler Aufstieg. Dank seiner neuen Treffsicherheit ziehen Max und seine Mannschaft siegend durch die Fußball-Ligen. Nach einer Wette schlagen sie sogar die eigene Männermannschaft, kurz darauf einen Leipziger Viertligisten, schließlich sogar den HSV und die Bayern. Kein Profiteam kann die Knirpse stoppen, bis sie die Königlichen von Real Madrid herausfordern. Aber Max spürt zunehmend, dass immer zu gewinnen sich ebenso schlecht anfühlt, wie immer zu verlieren.


U. S. Levin, geb. 1960 in Laucha, schreibt seit 1991 satirische Texte und hat seitdem zahlreiche Bücher publiziert. 2012 erhielt er den Literaturpreis der Stadt Taucha für die „Beste Kurzgeschichte“. Im Mitteldeutschen Verlag erschienen neben erfolgreichen Satiren auch seine Kinderbücher „Lars und die geheimnisvolle Wünschefliege“ (2016) und „Der blaue Taschendieb“ (2021). Levin lebt als freiberuflicher Autor in Markkleeberg.


Thomas Leibe, geb. 1977, ist Hallenser, gelernter Stuckateur, ausgewiesen und erfolgreich als Karikaturist und Illustrator.


»Fußballbegeisterte Kinder im Grundschulalter werden beim Lesen ins Träumen kommen.«
Christian Kühn, Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse, 6. Juni 2024

»Es ist also nicht nur ein Fußballbuch geworden, sondern auch eins, mit dem Opa Levin die jungen Leserinnen und Leser anregt, darüber nachzudenken, wann einen Erfolge eigentlich glücklich machen. Und wann sie einfach keinen Spaß bereiten.«
Ralf Julke, Leipziger Zeitung, 27. März 2024

»Eine schöne fließende Geschichte, eine unterhaltsame Geschichte.«
Ralf Bosse, Fußball-Reporter, 27. März 2024