Henning Kreitel
Der Mord an der Mühle
Barthels erster Fall
Kriminalroman
248 S., Br., 135 × 210 mm
ISBN 978-3-96311-888-3
Erschienen: Mai 2024 (2. Auflage)
März 2024 (1. Auflage)
Mord in einem alten Sandsteinbruch in der Sächsischen Schweiz
August Barthel ist Bürgerpolizist in der Sächsischen Schweiz. Nach einer Wanderung hört er Hilferufe aus einer nahe gelegenen Schlucht. Er vermutet, dass sie von Friedrich Hauer stammen, dem Zimmermann. Hinweise auf ein Verbrechen findet er dort aber nicht, nur dessen Handy. Vom Zuhälter Carlo Wolf erfährt Barthel von Hauers Plänen, die ehemalige Lochmühle nahe Pirna in einen Edelpuff umzuwandeln. Auf Hauers Handy entdeckt er aufreizende Fotos der Wildhüterin Ronja Gräfe. Als er sie zur Rede stellen will, flieht sie. Hauer bleibt derweil verschwunden. Ein Mord wird immer wahrscheinlicher.
Spannend und unterhaltsam erzählt Henning Kreitel in seinem Cosy-Krimi von der Suche des Dorfpolizisten nach einem verschwundenen Zimmermann und lüftet dabei auch ein Geheimnis längst vergangener Tage.
Henning KreiteL, geb.1982, lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Fotografie in Stuttgart und besuchte das Studio für Literatur und Theater in Tübingen. Zahlreiche Veröffentlichungen und Ausstellungen, Mitglied im PEN Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Photographie und im VS. Seit 2022 ist er Vorsitzender des VS-Landesverbands Berlin. Im Mitteldeutschen Verlag erschienen seine Gedichtbände „Warten auf erneut“ (2017) und „im stadtgehege“ (2019).
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»Eine mit leichter Hand, elegant und amüsant geschriebene Ferienlektüre, die sich in einem Zug genießen lässt und eine Mordslust auf weitere sächsische Mordfälle macht!«
Johannes Schindlbeck, Ammerseekurier, 2. August 2024
»Eine Ausnahme-Erscheinung, die sich nicht unterwürfig in das Korsett eines Genres presst.«
Krimi Blogger, krimi-blogger.de, 15. Juli 2024
»Der Kern der Kriminalgeschichte mit seinen diversen Wendungen ist ganz interessant und spannend zu lesen.«
Bücherbar, 28. Juni 2024
»Über viele Umwege und unter dramatischen Umständen kommt schließlich Licht ins Dunkel.«
Christine Bose, Unstrut-Journal, 14. Juni 2024