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Arend, Angelika: Der Himmel aber ist immer blau

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Verkaufspreis12,00 €

Angelika Arend
Der Himmel aber ist immer blau
Erzählungen

200 S., Br., 135 × 210 mm
ISBN 978-3-96311-540-0

Erschienen: August 2021


Liebe? Erfüllung? Gerechtigkeit? Im Kräftespiel des menschlichen Miteinander

In ihrer neuen Erzählsammlung schildert Angelika Arend Szenen und Erlebnisse aus dem Alltag von Menschen, die ihr Leben nach je eigenem Gutdünken sinnvoll und erfüllend zu gestalten suchen – sei es im Spannungsfeld von Partnerschaft oder Familie, von beruflicher oder freizeitlicher Betätigung, von künstlerischem Schaffen oder staatlicher Ordnung. Ob Mann oder Frau, jung oder alt, ihnen allen stellen sich Grenzen, Hürden und unerwartete Widerstände in den Weg. Jeder stellt sich diesen Veto-Rufen des Schicksals auf seine Weise und mit unterschiedlichem Erfolg. Doch eines gilt für alle: Immer geht es weiter. Irgendwie.


Angelika Arend, geb. 1942 in Leipzig, emigrierte 1968 über England nach Kanada, 2017 Rückkehr nach Deutschland. Studium der englischen und russischen Sprache und Literatur in Köln, der Germanistik in Ottawa und Oxford. Tätigkeit als Lehrerin und Lektorin, 1983–2007 Professorin für Germanistik an der Universität Victoria. Für ihr Werk wurde sie mehrfach geehrt. Zuletzt erschien im Mitteldeutschen Verlag »Diminuendo« (2019) und »Was geschieht, geht mich an« (2019). Sie lebt in Stahnsdorf bei Potsdam.


»Ganz alltägliche Geschichten, könnte man vorschnell denken. Dann entgingen einem sehr präzise, das Detail nicht aus dem Blick verlierende Erzählweise, die gefühlvolle Sprache, die immer wieder Berührung evoziert und doch auch die Distanz wahrt.«
Torsten Schüller, Lesefutter 2022

»Jede einzelne ihrer Alltagsgeschichten ist so einmalig, berichtet von Menschen, die Kollegen oder Nachbarn sein könnten, deren jeweiliges Schicksal zum Nachdenken anregt, Gänsehaut verursacht, mitunter wütend macht.«
Christine Bose, Unstrut -Journal, 15. Oktober 2021

»Lauter Geschichten über das immer neue Scheitern von Liebe, Nähe und Gerechtigkeit in einer Mittelstandswelt.«
Ralf Julke, Leipziger Zeitung, 2. September 2021